Interview mit Saxe! über Musik, Werdegang, Tierschutz und anderes---geführt von den Strassenkindern/Sommer 2007.

Hallo  Saxe!

 

Wir, die Straßenkinder, haben uns überlegt, ein kleines Interview mit Dir zu machen. Einmal aus eigenem Interesse, und zum Anderen, um Dich den Besucher/innen Deiner Homepage nicht nur als Musikerin, sondern auch als Menschen näher zu bringen.

 

Wie Du weißt, sind wir ein multiples System, wir wollen dass aber für die Besucher noch einmal kurz erklären, wieso hier statt “ich” immer “wir” steht. Multipel sein bedeutet, dass viele Persönlichkeiten in einem Körper leben. Das ist keine Krankheit, sondern eine Überlebensstrategie, die einen Menschen extreme Gewalterfahrungen überstehen lässt.

 

Wir kennen Dich ja nun schon eine ganze Zeit lang aus dem Forum der Verbündeten, das Du als technische Administratorin betreut hast.

Wir haben Dich als einen sehr engagierten und mutigen Menschen erlebt, einen Menschen der nicht wegschaut, sondern sich für Menschen und Tiere einsetzt, mit denen es das Leben nicht so gut gemeint hat.

Diese Botschaft bringst Du ja auch in vielen Deiner Songs rüber, und wir wissen, dass es eines Deiner Anliegen ist, die Menschen für schwierige Themen zu sensibilisieren.

Um die Frau zu zeigen, die hinter der Musik steht, möchten wir Dir nun gerne einige Fragen stellen.

 

Fragen zu Musik und Werdegang

 

In welchem Alter wusstest Du, dass Du Straßenmusik machen möchtest?

Eigentlich kam diese Überzeugung erst sehr spät, 2004.

 

Wie kamst Du auf diese Idee?

Ich war früher einmal Fan der Kellys. So hab ich von Strassenmusik erfahren und war beeindruckt von der Art und Weise, wie sie es in den 80er Jahren gelebt haben. Allerdings versuche ich niemanden zu imitieren, sondern mache mein eigenes Ding, in allen Belangen.

 

Welche Instrumente spielst Du?

(klassische) Gitarre, Akkordeon und etwas Percussion.

 

Hattest Du Unterricht oder hast Du Dir alles selber beigebracht?

Ich hatte Unterricht, ca. 15 Jahre lang klassische Gitarre und seit dem 8. Lebensjahr Akkordeon. Mit 9 Jahren begann dann die Gesangsausbildung.

 

In welchem Alter bist Du das erste Mal öffentlich aufgetreten?

Mit 6 und meiner Gitarre unter dem Arm. :-)

 

Welche Gefühle hast Du dabei empfunden?

Ich fand es eigentlich „ganz normal“. Alle waren total begeistert und beeindruckt von meiner natürlichen, unbefangenen Art, aber ich hab mir einfach gar nichts dabei gedacht und bin losmarschiert auf die Bühne.

 

Welche Reaktionen bekommst Du in der Öffentlichkeit für Deine Musik?

Ausschließlich positive. Natürlich gibt es immer mal wieder Spinner auf der Straße, doch die machen nur einen dummen Spruch, um sich wichtig zu machen. Mich persönlich haben die noch nie angelabert oder angegriffen. Die Zuhörer auf der Straße sind absolut positiv und sprechen mich auch oft auf meine Musik an.

 

Gibt es ein Erlebnis, das Dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Ja, das war in Luxembourg, Ostern 2005. Meine ehem. Bandpartnerin und ich spielten in einer Einkaufsstraße in der Hauptstadt. Irgendwann fiel mir ein junger Mann auf. Er hatte seine Jacke weit hochgezogen und die Mütze tief ins Gesicht, so dass man ihn nicht wirklich darunter erkennen konnte. Eine ganze Weile lang drückte er sich immer in unserer Nähe herum, ging mal hier hin und mal dorthin... irgendwann traute er sich dann und setzte sich direkt vor uns, um uns zuzuhören. Er schaute dabei die ganze Zeit zu Boden. Wir hatten damals ein Lied über den Irak-Krieg und dort hieß es, dass Krieg keine Lösung sei. Als wir dieses Lied sangen, hörte ich ihn mehrmals leise seufzen, und als wir das Lied beendet hatten, sprach er uns an. Er erzählte uns, dass er ein Fremder in diesem Land wäre und absolut niemanden hätte. Dann sprach er darüber, wie wunderbar unsere Musik und Strassenmusik allgemein wären. Während er sprach, wurde uns klar, warum ihn das Lied über den Irak-Krieg so berührt hatte..... er war mit großer Wahrscheinlichkeit selbst ein Kriegsgefangener aus genau jenem Land.

Zum Abschluss gab er jedem von uns die Hand und sagte mit Tränen in den Augen „Thank you and God bless you, friends“. Dann ging er in die Dämmerung...

 

Bist du eigentlich aufgeregt, wenn Du in der Öffentlichkeit singst?

Wenige Minuten vor dem Singen, ja. Dann frage ich mich, ob ich alles hab (Erlaubnis vom Ordnungsamt usw). Doch, wenn ich dann spiele, dann sehe und höre ich nur wenig um mich herum und da ist keine Spur mehr von Aufregung. Außerdem sind oft  meine Freundinnen Pia und Anja dabei, die mich dann mit ihrem Fotoapparat ablenken. ;-)

 

Was machst Du denn, wenn Du heiser bist?

Nicht Auftreten nach Möglichkeit. ;-)

 

Wie ist das mit Deinen Texten… kannst Du Dir vornehmen, etwas zu einem bestimmten Thema zu schreiben, oder musst Du abwarten bis Dich etwas inspiriert? Also bis einfach etwas in Dir entsteht, was Du dann zu Papier bringst?

Ich nehme mir schon meistens die Themen vor, zu denen ich Stücke schreiben möchte. Allerdings mache ich mir nur so ein grobes Bild und lasse dann mein Unterbewusstsein arbeiten... Irgendwann ist der Text fertig, und ich schreibe ihn einfach so herunter. Und oftmals habe ich dann auch gleich eine Melodie dazu im Kopf.

 

Gibt es auch Zeiten, in denen Du keine Texte schreiben kannst, in denen Dir einfach nichts einfällt?

Ja, es gibt Zeiten, in denen einfach so viele andere Dinge (z.B. Uni oder Arbeit) in meinem Kopf herumschwirren, dass ich fürs Texten gar keinen Nerv habe.

 

Schreibst Du erst die Texte oder erst die Musik?

Zuerst die Texte.

 

Hast Du schon mal den Wunsch gehabt, die Musik hauptberuflich zu machen?

Ja, das würde ich sehr gerne tun. Leider kann man von Strassenmusik nicht überleben. Und den großen Medienrummel möchte ich für mich nicht noch einmal.

 

 

 

Fragen allgemein

 

Wenn Du die Möglichkeit hättest eine Sache auf der Welt zu verändern, was würdest Du ändern?

Ich würde das Geld abschaffen.

 

Wen würdest Du gerne einmal treffen in Deinem Leben?

Eine Frau, die schon sehr lange tot ist, aber die mein Leben sehr stark beeinflusst hat.

 

Was würdest Du tun wenn Du einen Tag lang unsichtbar wärst?

In die Köpfe einiger Menschen schauen.

 

Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Gitarre, einen Schreibblock und einen Stift.

 

Worauf könntest Du am Leichtesten verzichten?

Aufs Fernsehen.

 

In welche Zeit würdest Du gerne einmal reisen?

In die 70er-80er Jahre.

 

Was war Dein allererster Berufswunsch als Kind?

Polizistin

 

Wem würdest Du gerne mal persönlich so richtig die Meinung sagen?

Den Bonzen dieser Welt.... Sie stopfen sich die Taschen voll, dass es überquillt und nehmen von denen, die sowieso kaum überleben können. Das ist nicht nur weit entfernt von jeder Moral, sondern auch einfach nur egoistisch und ignorant.

 

Was würdest Du machen wenn Du 10.000 Euro gewinnst?

Lasst mich noch eine Null dranhängen... 100 000 Euro.

Davon würde ich 20 000 für mich behalten, für Dinge, die gemacht werden müssen (Studium, Reparaturen usw) und 80 000 Euro verschiedenen Tierschutzvereinen und Tierrechtsorganisationen spenden. Leider habe ich das Geld nicht...

 

In welches Land würdest Du gerne einmal reisen?

Nach Mauritius

 

Welcher Charakterzug ist Dir bei Freund/innen am wichtigsten?

Ehrlichkeit

 

Und welchen Charakterzug hältst Du für Deinen stärksten?

Engagement

 

Was ist Deiner Meinung nach Dein größter Fehler?

Ich bin zu ungeduldig.

 

Hast Du einen Glücksbringer?

Ja, aber eher einen symbolischen (also in meinem Herzen) und nichts Materielles.

 

Bist Du abergläubisch?

Ein bisschen.

 

Hast Du schon mal was echt Verrücktes getan, worüber alle den Kopf schüttelten?

Nun, viele Menschen halten schon die Strassenmusik für etwas sehr Verrücktes.... aber für abgedrehte und verrückte Dinge bin ich immer zu haben... z.B. ein Rennen auf Bürostühlen nachts um 1 im Hotel in Kanada oder aus dem Fenster aus dem zweiten Stock herausspringen (in der Schule) oder mit kanadischen Flaggen in der Hand „we are from Germany“-singend über den Frankfurter Flughafen laufen oder mitten unter dem Eifelturm jodeln (1994) oder sich die Haare blau färben...

 

Möchtest Du gerne mal ein Buch schreiben?

Ich habe zwei Bücher geschrieben. Allerdings werde ich beide nicht veröffentlichen.

 

Was glaubst Du ist die größte Bedrohung für unsere Welt?

Das Geld. Erst durch das Geld entsteht bei den Menschen die Gier nach immer mehr Geld. Und wer immer mehr Geld bekommt, bekommt damit auch immer mehr Macht. Leider kenne ich kaum Menschen mit viel Geld, die nicht total abgestumpft und ignorant geworden sind und somit durch ihr Geld massiv an Lebensqualität verloren haben.

 

Was würdest Du gerne erfinden?

Einen Virus, der die Fähigkeit zur Ignoranz in den Menschen eliminiert.

 

Und was hätte der Mensch besser nicht erfunden?

Atom...

 

Gibt es etwas, worin Du völlig unbegabt bist?

Oh ja, da gibt es einiges..... Malen z.B.

 

Welche Gabe würdest Du gerne besitzen?

Hmmmm, was genau versteht Ihr unter einer Gabe? Ich bin mit mir und meinem Leben eigentlich sehr zufrieden, außer dass ich gerne viel, viel mehr tun würde (für den Tierschutz, für Tierrechte und gegen Gewalt allgemein), doch dafür fehlt mir leider das Geld und im Moment auch ein bisschen die Zeit.

 

Wenn Du eine Glaskugel hättest… was wolltest Du über die Zukunft wissen?

Nichts. Ich möchte in der Zukunft auf eine Vergangenheit zurückschauen können, die ich selbst (ausgenommen Krankheiten und anderer höherer Gewalt) gestaltet und aufgebaut habe.

 

Gibt es jemanden, den Du richtig bewunderst, ein Vorbild oder so?

Ein Vorbild? Ja, den gibt es. Allerdings bewundere ich nur eine ganz bestimmte Eigenschaft an dieser Person. Übrigens ist er auch schon einige Jahre tot.

 

Welches Buch sollte jeder Mensch gelesen haben?

„Hannah und die anderen“ von A. Stern, damit die Menschen endlich mal begreifen, dass MPS keine Krankheit ist und man das nicht „heilen“ muss!!!

MPS ist die vom Körper entwickelte Überlebensstrategie, um massive Gewalteinwirkungen (gerade auch sex. Art) in der Kindheit aushalten zu können. Es ist eine ganz besondere Art des Seins, die noch viel zu unbekannt ist und viel zu sehr tabuisiert wird----und keine Krankheit wie z.B. Krebs.

 

Und "Traumfänger" von Marlo Morgan. Das ist einfach Pflichtlektüre, um diese Welt sehen und verstehen zu lernen, wie sie wirklich ist und nicht so, wie wir sie gern hätten.

 

Was tust Du wenn Du nicht einschlafen kannst?

Nachdenken und Träumen.

 

Was würdest Du tun wenn Du eine Woche Bundeskanzlerin wärst?

Ich würde die Sozial- und Asylpolitik gründlich über den Haufen werfen (Hartz 4, Diäten und Managergehälter, Aufenthaltsrecht, Abschiebung usw), aber dazu genügt eine Woche leider nicht.

 

Was war der Grund für Dich, Jura zu studieren?

Ich mag die Materie einfach, das Lernen und Hinterfragen von Paragraphen und Gesetzen, die Geschichte des Rechts u.a. Viele Menschen, gerade Psychologen, sagen, dass man Jura studiert, weil man den Wunsch hat, Gerechtigkeit zu sprechen... und damit auch, die Ungerechtigkeit, die man selbst erfahren hat, zu „rächen“. Ich halte das allerdings für Blödsinn, denn das erste, was man als Jurastudent lernen sollte, ist, dass es Gerechtigkeit nicht gibt! Das ist etwas absolut Subjektives. Was ich als gerecht empfinde, empfindet mein Gegenüber evtl. als total ungerecht. Und im Gericht gewinnt nicht der, der Recht hat, sondern der, der sich am besten verkauft. Traurig, aber wahr.

 

Was würdest Du einmal richtig gerne tun?

100 000 Euro gewinnen..... ansonsten bin ich mit meinem Leben sehr zufrieden.

 

 

Tierschutz

 

Seit wann machst Du Tierschutzarbeit?

Seit meiner Kindheit

 

Wie bist Du dazu gekommen?

Ich bin da quasi reingewachsen, da meine Mutter eine engagierte Tierschützerin war.

 

Hast Du selber ein Tier?

Ja, ich hatte vier Katzen, die allesamt von der Strasse stammten. Ich würde niemals auf die Idee kommen, ein Tier vom Züchter zu kaufen!

 

Lebst Du vegetarisch oder vegan?

Ich bin Veganerin.

 

Seit wann, und war diese Umstellung schwierig für Dich?

Diese Umstellung war schon schwierig für mich. Das lag nicht daran, dass ich gedankliche Probleme hatte, sondern stumpf daran, dass ich erst die ganzen Austauschprodukte finden muss. Das ist am Anfang nämlich gar nicht so einfach....

 

Welches Erlebnis in der Tierschutzarbeit ist Dir am stärksten im Gedächtnis geblieben?

Nun, die Tiere waren in meiner Familie schon da, bevor es mich überhaupt gab. Als ich ganz klein war, hat unser Kater immer meinen Kinderwagen bewacht... und wehe, jemand kam ihm zu nahe.. :-) Seit dem lebe ich mit Tieren und für Tiere. In den ganzen Jahren haben wir unzählige Katzen bei uns zu Hause aufgenommen, aufgepäppelt, gepflegt und alt werden lassen. Zu Höchstzeiten waren es um die 40 Katzen. Da sieht man sehr oft auch Tiere leiden und sterben, entweder durch Krankheiten oder durch menschliche Misshandlungen, und jedes einzelne Erlebnis bleibt einem in Erinnerung.

Bilder, die mir auch oft nicht aus dem Kopf gehen, sind Bilder von Tierversuchen, Pelzproduktionen und Mastställen.... dennoch finde ich es sehr gut, dass es endlich Menschen gibt, die den Mut haben, diese Missstände zu filmen und zu veröffentlichen. Und ich wünsche mir für die Zukunft, dass gerade die Jugend viel mehr über solche Grausamkeiten und damit verbunden über Veganismus aufgeklärt wird.

 

Hast Du eigentlich ein Lieblingstier?

Ja, die Muräne.

 

Als Tierschützerin würdest Du ja keinem Tier was tun… aber wenn Dich nun ne Mücke sticht??? Darf die das oder haust Du drauf?

Wenn ich die Möglichkeit dazu habe, werfe ich sie aus meinem Zimmer, ohne ihr dabei das Leben zu nehmen (z.B. indem ich im Nachbarzimmer das Licht einschalte). Und oftmals ist mensch sowieso zu langsam, um diese Tierchen zu erwischen, gerade nachts.... Aber zum Glück habe ich fast nie Mücken bei mir... dank Fliegennetzen vor den Fenstern. Außerdem mögen sie mich nicht. Scheinbar ist mein Blut nicht "süß" genug. Da liegt dann am nächsten Morgen auch schonmal eine Mücke tot neben meinem Bett, ohne mich gestochen zu haben. :) :)

 

Und was machst Du, wenn ne fette Spinne in der Badewanne sitzt?

Einen Besen holen und das Tierchen da drauf krabbeln lassen, damit ich sie rausbringen kann.

 

Gibt es ein Tier vor dem Du Dich richtig ekelst oder Angst hast?

Ja, ich ekel mich vor Spinnen.

 

Findest Du, auch Tiere sollten vegetarisch leben, auch wenn sie Fleischfresser sind?

Nein, das denke ich nicht. Allerdings habe ich nichts dagegen, wenn jemand sein Tier genauso wie sich selbst vegetarisch oder vegan ernährt.

Tiere und Pflanzen leben in einer Einheit, in einem Kreislauf von Geben und Nehmen. Ein Tier tötet niemals aus Lust, so wie es Menschen tun, sondern ausschließlich aus Hunger oder weil es angegriffen wird. Dem Löwen, der ein Wild reisst, mache ich keinen Vorwurf, denn es liegt in seiner Natur. Er tötet nicht aus Langeweile; und ich denke, es gehört auch zur natürlichen Auslese und damit zum Überleben einer Art, dass die schwachen und kranken Tiere gefressen werden. Ganz anders hingegen ist es beim Menschen. Er nimmt nur von Tieren und Pflanzen... doch der Mensch hat nichts, absolut gar nichts, was er Tieren und Pflanzen als Gegenleistung anbieten könnte. Was wir Menschen an Tier- und Naturschutz tun können, ist nur, den Schaden, den andere Menschen an diesen Lebewesen verursacht haben, versuchen, einzugrenzen und ein Stück weit rückgängig zu machen.

Kein Tier ist von Natur aus auf den Menschen angewiesen, und die sog. „Haustiere“ sind es inzwischen nur, weil die Menschen sie so gezüchtet haben.

Da stelle ich mir dann auch die Frage, ob sich der Mensch wirklich aus dem Affen entwickelt haben soll.... gibt ja auch noch andere Theorien, die teilweise durchaus eine gewisse Logik haben.

Für uns Menschen gibt es so viele pflanzliche Austauschprodukte, dass keiner auf das Essen von Fleisch oder das Trinken von Milch angewiesen ist. Und dieser Zweig der Ernährung muss von den großen Kaufhäusern und der Gesellschaft an sich viel mehr ausgebaut werden.

 

Und sollen Fleisch fressende Pflanzen das dann auch tun?

Nein. s.o.

 

Welche Satz möchtest Du allen Lesern hier zum Schluss mit auf den Weg geben?

Bleibt Euch selbst treu und lebt so, dass Ihr Euch im Spiegel anlächeln könnt.

 

 

Vielen Dank für dieses Interview!

Bitteschön.

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